Kultur, Tourismus und Veranstaltungen in der Pfalz

Schlagwort: Haus der Nachhaltigkeit (Seite 1 von 4)

Simone Kiefer ist die neue Leiterin des Hauses der Nachhaltigkeit in Johanniskreuz

Trippstadt-Johanniskreuz – Seit dem 1. April 2024 leitet Simone Kiefer, Pfälzerin und Försterin, nun offiziell das Haus der Nachhaltigkeit mitten im Biosphärenreservat Pfälzerwald. Wie passend, hat sie doch schon 2003 die Bauleitung des Hauses übernommen und ist seitdem in Johanniskreuz als Produktleiterin für Walderleben, Umweltbildung und Waldinformation tätig.

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Achtsamkeit in der Natur mit allen Sinnen erleben – Termine 2024 in Johanniskreuz

Trippstadt – Waldbaden ist ein bewusstes Ankommen im Wald. Inspiriert vom japanischen „Shinrin-Yoku” wird Waldbaden mittlerweile auch in Deutschland populär und unterscheidet sich vom klassischen Spazierengehen. Man bewegt sich langsam wie ein Taucher am Meeresgrund, steht still oder sitzt. Man ist ganz präsent im Hier und Jetzt und nimmt das wahr, was gerade ist. In Zusammenarbeit mit der Sportpädagogin-/therapeutin, Kursleiterin Waldbaden und Achtsamkeit in der Natur Barbara Piechottka, bietet das Haus der Nachhaltigkeit vier Termine im Jahresverlauf an.

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Pflanzenbörse am 14. April 2024 am Haus der Nachhaltigkeit in Johanniskreuz

Trippstadt-Johanniskreuz – Aufgrund des Klimawandels beginnt der Frühling immer eher im Jahr. Denn hohe Spätwinter- und Frühlingstemperaturen führen zu einem verfrühten Einsetzen der Pflanzenaktivität. Für den Moment dürfen wir uns aber auch einfach mal über höhere Temperaturen und Sonnenschein freuen. Denn für aktive Frühjahrsfreunde bietet das Haus der Nachhaltigkeit auch dieses Jahr mit der Pflanzenbörse wieder eine tolle Möglichkeit Setzlinge, Ableger, Saatgut von Zier- und Nutzpflanzen oder Gehölzen untereinander zu verschenken, zu tauschen oder gegen kleine Spende abzugeben.

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Seminare zum Verräuchern einheimischer Harze und Kräuter am 03. und 04. Januar 2024 in Johanniskreuz

Trippstadt-Johanniskreuz – Die Nächte zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag waren für unsere Vorfahren eine heilige Zeit und selbst heute können wir ihren Zauber noch immer spüren. In den zwölf sogenannten Rauhnächten vollzog sich der Rückzug ins Häusliche. Eine Zeit der Besinnung und des Rückblicks, aber auch des Fokussierens auf das was kommt. Man pflegte die Gesellschaft und ließ das Jahr ruhig ausklingen. Der Übergang zwischen den Jahren wurde durch Räucherungen aus heimischen Harzen und Kräutern unterstützt, die außerdem Haus und Hof vor Wintergeistern schützen und auf die Orakel für das neue Jahr einstimmen sollten.

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