Mainz – „In dieser kleinen Briefmarke steckt eine große Geschichte. Sie ist der stolze Verweis auf ein herausragendes jüdisches Kulturerbe und zeigt zugleich, dass jüdisches Leben selbstverständlich und untrennbar zu Rheinland-Pfalz und Deutschland gehört. Jeder Brief, der mit dieser Marke frankiert wird, trägt diese Botschaft weiter. Dieses Zeichen zu setzen, ist nach dem 7. Oktober 2023 leider notwendiger denn je. Jüdisches Leben zur fördern und nach Kräften dafür zu sorgen, dass Jüdinnen und Juden in Rheinland-Pfalz gut und sicher leben können, ist und bleibt ein zentrales Anliegen der Landesregierung“, sagte Ministerpräsident Alexander Schweitzer bei der Präsentation der Sonderbriefmarke für die SchUM-Stätten in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste.
WeiterlesenSchlagwort: Monika Fuhr

Besuch der SchUM-Stätten in Speyer, Worms und Mainz
Speyer – „Wir sind sehr stolz auf die jüdische Kultur und die fast 1000-jährige Geschichte in unserem Land, die ihresgleichen sucht“, sagte Ministerpräsident Alexander Schweitzer anlässlich des Besuchs der SchUM-Stätten am 09.08.2024 durch Talya Lador-Fresher, Generalkonsulin des Staates Israel für Süddeutschland.
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Sonderbriefmarke zu den SchUM-Stätten in Speyer, Worms und Mainz
Mainz / Speyer – „Bundesfinanzminister Christian Lindner hat unseren Vorschlag, eine Sonderbriefmarke zu den SchUM-Stätten in Speyer, Worms und Mainz herauszugeben, aufgegriffen. Das ist eine wunderbare Nachricht, über die wir uns sehr freuen.“ Mit diesen Worten kommentierten die Oberbürgermeisterin von Speyer, Stefanie Seiler, die auch Vorsitzende des Vereins der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz ist, und Monika Fuhr, Beauftragte der Ministerpräsidentin für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen, das Schreiben, das der Minister an seine rheinland-pfälzische Amtskollegin, Finanzministerin Doris Ahnen, geschickt hat.
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