Frankenthal – Seit 2019 findet in Frankenthal jährlich die katapult Messe statt. Und das nicht ohne Grund: Die Berufs- und Bildungsmesse hat sich zu einem wichtigen Recruitingformat in der Region entwickelt. In diesem Jahr öffnet die katapult am 10. Mai von 10 bis 16 Uhr im CongressForum ihre Türen. Frankenthal ist dabei einer von insgesamt acht katapult-Standorten.

In Frankenthal haben sich für dieses Jahr schon über 35 Aussteller angemeldet und bis Mai sollen weitere dazukommen. Die katapult versteht sich als innovatives Multichannel-Format, denn nichts geht dabei über die Face-to-Face-Kommunikation.

Auf der katapult Messe organisiert in diesem Jahr die Wirtschaftsförderung der Stadt Frankenthal einen Gemeinschaftsstand – die KarriereLounge. Dort erhalten kleine und mittelständische Unternehmen die Gelegenheit, sich zu präsentieren und für potenzielle neue Auszubildende sichtbar zu werden. Durch Unternehmen aus Metallbau und Industrieservice, über Hotellerie, Brandschutzdienst und Lebensmittelhandel bis hin zum Fahrzeugbau und Eventservice ist die „KarriereLounge“ branchentechnisch sehr breit aufgestellt und bietet den Besuchern damit neben weiteren Ausstellern einen vielfältigen Einblick in die Frankenthaler Unternehmenslandschaft. 

„Mit der Katapult Berufs- und Bildungsmesse wird jungen Menschen in Frankenthal und Umgebung erneut eine hervorragende Plattform für Berufsorientierung geboten. Als Novum in diesem Jahr haben wir den Gemeinschaftsstand, die „KarriereLounge“ unserer städtischen Wirtschaftsförderung organisiert. Denn als oberster Wirtschaftsförderer ist es mir besonders wichtig, auch unseren standortansässigen klein- und mittelständischen Unternehmen eine Plattform zu bieten. Dass sich hier gleich sieben Unternehmen zusammengeschlossen haben, zeigt eindrucksvoll das starke Engagement unserer lokalen Wirtschaft für die Fachkräfte von morgen. Dieses Miteinander stärkt nicht nur den Wirtschaftsstandort Frankenthal, sondern sendet auch ein klares Signal: Wir investieren gemeinsam in die Zukunft“,

so Oberbürgermeister Dr. Nicolas Meyer, der erneut die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernommen hat.

In diesem Jahr rechnen die Initiatoren mit einer Besucherzahl von 800 – 1.000 Besuchern, vornehmlich Schüler, junge Berufseinsteiger oder auch Studienzweifler auf der Suche nach Praktika, Ausbildungsplätzen, dualen Studienangeboten, Studiengängen sowie Weiterbildungsmöglichkeiten. Sie stoßen auf ein breit gefächertes, branchenübergreifendes Angebot.

Damit am 10. Mai alles reibungslos läuft, werden frühzeitig die Weichen gestellt. So bietet zum Beispiel die Online-Plattform Recruitingbase im Vorfeld der Messe einen umfassenden Service, der sich durch ein müheloses Onboarding ebenso auszeichnet wie durch hilfreiche Webinare für Aussteller und durch schnelle Reaktionszeiten.

„Unser Ziel ist es, alles so transparent und für unsere Zielgruppen so einfach wie möglich zu machen“,

erklärt Thorsten Karau und verweist in diesem Kontext auch auf die mehrstufige Kommunikation Monate vor Messestart für Schulen, Schüler und Lehrer.

„Bereits frühzeitig adressieren wir den Mehrwert der Messe an unsere Zielgruppe und versuchen diese durch aufmerksamkeitsstarke Aktionen wie z.B. unsere crossmediale Mediakampagne aus Städtewerbung, Promotion und Onlinewerbung für die katapult zu gewinnen“,

so Karau weiter, der mit seinem Team neben den katapult-Messen auch die Karrieremesse der Hochschule Bochum, der Ruhr-Universität Bochum und der Hochschule-Bonn-Rhein-Sieg organisiert und als Spezialist für die zielgerichtete Zusammenführung von Nachwuchs und Unternehmen sowie öffentlichen Einrichtungen gilt.

Der Eintritt für die katapult ist kostenfrei. Aussteller zahlen zwischen 600 Euro und 2.500 Euro, wobei kleine und mittelständische Betriebe von besonders günstigen Konditionen profitieren können. Denn auch für sie bedeutet Nachwuchsrekrutierung Zukunftssicherung.

Quelle: Red Braid Marketing GmbH


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