Ludwigshafen – Zu seinem 187. Atelierabend lädt Helmut van der Buchholz am Donnerstag, 9. Oktober, ab 19:00 Uhr in den Museumsgarten am Wilhelm-Hack-Museum. Thema des Abends wird ‚Blumen in der Popmusik‘ sein.

Schallplattenmusik im Urban Gardening, zum Thema Blumen und das kurz vor Ende der diesjährigen Gartensaison, was es nicht so alles gibt. Denn wir wollen ja vieles erforschen, und am besten alles hier und heute. Es ist bereits Herbst und es wird schon früher dunkel, doch der Tag, er funktioniert. Oder etwa nicht?  Solange sich der Plattenspieler dreht, ist das alles nicht weiter schlimm. Exemplarisch an einer mittelgroßen Schallplattensammlung soll hier untersucht werden, wie sehr sich die Popmusik um das Thema Blumen und ihre Beziehungen zu den Menschen kümmert.  

Wenn es denn Popmusik zum Thema Blumen gibt, aus welcher Ecke kommt sie dann? Sind Rosen, Tulpen und Löwenzahn prädestiniert für Dark Wave oder können da klassischer Rock’n’Roll oder HipHop mithalten? Unterscheiden sich Rock’n‘Roll und Punkrock beim Thema Blumen grundsätzlich vom deutschen Schlager? Und hat die Sängerin Blümchen auch Lieder zum Thema Blumen? Kümmert sich Heavy Metall mehr um Nelken und Nazrzissen als Techno? Und welche Blume nimmt bei der musikalischen Umsetzung (nach der Rose) den zweiten Platz ein?

Diesen und anderen Fragen wird man sich an dem Abend hoffentlich nähern können.

Helmut van der Buchholz präsentiert an seinem 187. Atelierabend eine kleine Bestandsaufnahme aus der eigenen Schallplattensammlung und ordnet sie thematisch, zeitlich und nach musikalischen Genres. Und es wird sicherlich auch 10 bis 20 der gefundenen Exemplare zu hören geben.

Als Programm des Abends wird eine Mischung aus expressivem Vortrag, Schallplattenmusik und Performance in Aussicht gestellt. Schließlich leben wir in einer fremden und seltsamen Welt.


Am Donnerstag, 09.10.2025, ab 19.00 Uhr im Museumsgarten am Hackmuseum, Ludwigshafen, Berliner Straße. 

Und natürlich ist der Eintritt frei. Zu trinken und knabbern gibt es sicherlich auch was. 

Quelle: Helmut van der Buchholz


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