Kaiserslautern – Rund 800 Schülerinnen und Schüler aus zwölf Grundschulen in Kaiserslautern haben sich am Mittwoch, 03.09.2025, am „Tag des Kindes“ auf dem Stiftsplatz beteiligt.
Sie absolvierten am Vormittag insgesamt 13 Stationen mit Koordinationsübungen, saugten Informationen zu den Themen Straßenverkehr, Verkehrszeichen und -regeln, sowie verkehrssicheres Fahrrad auf, schauten sich auf der „Blaulichtmeile“ die ausgestellten Fahrzeuge der Feuerwehr, des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der US-amerikanischen Militärpolizei und der rheinland-pfälzischen Polizei an und hatten ihren Spaß auf einer Hüpfburg in Form eines großen Feuerwehrautos.

Nach der Begrüßung durch Polizeipräsident Hans Kästner und Verkehrszebra „SAM“ von der Kinderunfallkommission Kaiserslautern (KUK) konnten die Gruppen ihr Wissen und Können beispielsweise beim Reaktionstest, Balancieren, auf dem Rückwärtsparcours oder am Fahrradsimulator unter Beweis stellen – und beim Tauziehen gegen einen Omnibus auch ihre Kräfte spielen lassen. Lediglich der Rollerparcours musste mit etwas Verspätung starten, weil ein Regenschauer zu Beginn der Veranstaltung den Boden rutschig gemacht hatte; aber nach einer halben Stunde konnte es auch hier losgehen. – Die Wassertropfen von oben hatten die Stimmung und gute Laune nicht getrübt, alle waren mit Spaß und Eifer bei der Sache. Und auch die Wartezeiten, die an manchen Stationen aufgrund des hohen Zuspruchs entstanden, meisterten die Kinder mit Geduld und Bravour. Am Ende konnten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wertvolle Erfahrungen und mehr Wissen mit nach Hause nehmen.

Das Polizeipräsidium Westpfalz und die KUK bedanken sich bei allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben: die Polizeipuppenbühne, die Stadt Kaiserslautern, der TÜV Rheinland (Standort Kaiserslautern), der auch die Moderation übernahm, die US-Militärpolizei, das DRK, die Jugendfeuerwehr Kaiserslautern, die SWK-Verkehrsbetriebe, die Unfallversicherung Rheinland-Pfalz sowie das Arbeits- und sozialpädagogisches Zentrum Kaiserslautern (ASZ) – und natürlich bei allen Schülerinnen und Schülern, die dabei waren.
Quelle: Polizeipräsidium Westpfalz