Kaiserslautern – Der Volkspark ist seit Freitag um einen Baum reicher – und um eine seltene Art noch dazu. Anlässlich des Landesbläserwettbewerbs, der zwei Tage später am 18. Mai 2025 im Volkspark stattfand, spendierte die Kreisgruppe Kaiserslautern des Landesjagdverbands Rheinland-Pfalz einen Speierling, eine der seltensten Wildbaumarten Deutschlands.

Mit dabei waren, als Schirmherrin des Wettbewerbs, Oberbürgermeisterin Beate Kimmel, die Werkleiterin der Stadtbildpflege Andrea Buchloh-Adler sowie Gerhard Prottung für das Grünflächenreferat. Gemeinsam enthüllte die Gruppe auch eine Hinweistafel, die Informationen zu Baum und Spender enthält.

Die Aschbachthaler gaben dem frisch gepflanzten Baum ein Ständchen mit auf den Weg. (Foto: Stadt Kaiserslautern)
Die Aschbachthaler gaben dem frisch gepflanzten Baum ein Ständchen mit auf den Weg. (Foto: Stadt Kaiserslautern)

Man wolle mit der Pflanzung ein Zeichen setzen als Erinnerung an den Landeswettbewerb und sich damit für die städtische Unterstützung bei der Ausrichtung des Wettbewerbs im Volkspark bedanken, so Günther Degen von den Aschbachthaler Jagdhornbläsern, die auch den Wettbewerb ausgerichtet haben. Die Oberbürgermeisterin gab den Dank gerne zurück:

„Der Baum ist ein Zeichen der Verbundenheit und eine besondere Zierde für den Volkspark. Die Pflanzung ist ein Ausdruck dafür, dass Sie Interesse daran haben, etwas für die Stadt und ihre Menschen zu tun. Danke für den Baum und ein Herzliches Dankeschön für die Ehre, dass Sie den Landesbläserwettbewerb nach Kaiserslautern geholt haben und dieser hier ausgetragen wird.“ 

Oberbürgermeisterin Beate Kimmel

Zum Landesbläserwettbewerb waren 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland, benachbarten Bundesländern und dem angrenzenden Ausland erwartet, die in verschiedenen Wettbewerbsklassen gegeneinander antraten.


Quelle: Stadt Kaiserslautern