Neustadt an der Weinstraße – Der Stiftung Hambacher Schloss ist es gelungen, im Rahmen einer Interimslösung einen versierten Betreiber für die Schlossgastronomie und den Veranstaltungsbetrieb zu finden.

Max Darstein, der bereits seit März 2022 als Mitarbeiter der inzwischen insolventen Betreiber GmbH, die Leitung der Gastronomie auf dem Schloss innehatte, übernimmt nun mit seiner Eventgastro Pfalz GmbH selbst die Verantwortung. Damit ist zunächst gewährleistet, dass das Restaurant 1832 wieder geöffnet und der Veranstaltungsbetrieb aufrechterhalten werden kann.

Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Hambacher Schloss, Innenminister Roger Lewentz, zeigte sich über die gefundene Lösung erfreut:

„Die Stiftung Hambacher Schloss hat Max Darstein in den vergangenen Monaten als professionellen und verlässlichen Partner kennengelernt. Wir freuen uns daher, dass er mit seinem engagierten Team die Stiftung dabei unterstützt, den Betrieb aufrecht zu erhalten.“ Dies ermögliche es, innerhalb der Stiftung eine Abstimmung über die künftige Nutzung der Gastronomie herbeizuführen und eine Neuvergabe zum 1.1.2024 auf der Basis dieser Entscheidung geordnet anzugehen.

Der gastronomisch erfahrene Pfälzer Max Darstein nimmt die Fortführung auf dem Hambacher Schloss voller Tatendrang an:

„Mit meinem Team möchte ich den Tages- und Veranstaltungsgästen des Schlosses mit regionalem und saisonalem Essen, Pfälzer Weinen und zuvorkommendem Service eine stimmige Ergänzung zum Angebot der Stiftung bieten. Wir leben in der heutigen Zeit mehr denn je davon, dass die Gäste sich gerne an ihren Aufenthalt an diesem besonderen Ort erinnern, davon erzählen und wiederkommen.“

Das Restaurant 1832 wird ab 10. Oktober wieder täglich geöffnet sein. Alle angekündigten bzw. privat gebuchten Veranstaltungen werden planmäßig stattfinden.

Nähere Informationen zu bevorstehenden Veranstaltungen sowie zum gastronomischen Angebot finden sich unter www.hambacher-schloss.de (Stiftung Hambacher Schloss) sowie unter www.hambacherschloss.eu (Eventgastro Pfalz GmbH).

Quelle: Stiftung Hambacher Schloss